Die Teilnehmer*innen erhielten detaillierte Einblicke in die Reise der Bohne bzw. des Blattes bis in die Tasse. Besonders beleuchtet wurden dabei die wichtige Rolle von Wasser und Milch bei der Zubereitung eines erstklassigen Kaffees sowie die Bedeutung des Infusionswassers für Tee.

Es war ein Tag voller Genuss und praktischer Erfahrungen!
09.07.2024
Ein Tag voller neuer Eindrücke und spannender Entdeckungen, welcher bei den beiden Jungs sichtlich gut angekommen ist. Beide Kinder hatten die Möglichkeit, in verschiedene Berufe im SZF hineinzuschnuppern und viel Neues zu lernen und auszuprobieren. Es freut uns, dass wir auch die Jungen hin und wieder auf ihrem Weg zum beruflichen Erfolg unterstützen können.

03.07.2024
Andrea Hochleitner (AMS Steiermark) und Uwe Blauensteiner (SZF) reisten hierfür am Dienstag, 11. Juni 2024, gemeinsam zur jährlichen Konferenz der Obleute der Fahrschulen aus sämtlichen österreichischen Bundesländern nach Pörtschach am Wörthersee. Auch die Wirtschaftskammer Österreich nahm an der Tagung teil.

AMS Driver ist ein Projekt des Arbeitsmarktservice Steiermark (AMS) mit dem Ziel, interessierte Personen mit passenden Betrieben zusammenzuführen. So soll dem aktuellen Arbeitskräftemangel an LKW- und Busfahrer*innen entgegengewirkt werden. Für die reibungslose Abwicklung wird vom AMS ein Koordinationsbüro zur Verfügung gestellt – dieses befindet sich im Schulungszentrum Fohnsdorf. 230 Personen erhielten durch AMS Driver bereits die Chance, ihren Traumberuf Wirklichkeit werden zu lassen. Darunter 124 LKW-Lenker*innen und 106 Buslenker*innen, die nun bestens ausgebildet ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.

Am Bild v. l. n. r.
Stefan Ebner, Geschäftsführer Wirtschaftskammer Österreich, Fahrschulen und Allgemeiner Verkehr, Fachverband
Uwe Blauensteiner, AMS Driver Koordinierungsbüro Schulungszentrum Fohnsdorf
Andrea Hochleitner, Förderabteilung Arbeitsmarktservice Steiermark
Joachim Steininger, Fachverbandsobmann

14.06.2024
Warum machen Sie die Qualifizierung “Elektronisch unterwiesene Personen gemäß ÖVE EN 50110-1”?
Die Energiewende ist voll im Gange. Der Bedarf an elektrischen Leitungen steigt immer weiter, auch wenn es immer Gasleitungen brauchen wird. Deshalb wollten wir uns weiterbilden, um als Bauleiter ein gutes Verständnis für die elektrischen Arbeiten zu entwickeln. Im Gespräch wurde dann beschlossen, eine eigene Qualifizierung gemeinsam mit dem Schulungszentrum Fohnsdorf auszuarbeiten. Diese Lerneinheiten ergänzen den Ausbildungsinhalt im E-Campus der Energie Steiermark.

Wie wird sich Ihr Aufgabengebiet nach der Qualifizierung verändern?
Unsere Verantwortungen im Betrieb werden sich jetzt nicht nur auf die bauliche Überwachung von Gasleitungsprojekten, sondern auch auf die Bauaufsicht im elektrischen Bereich beziehen.

Warum haben Sie sich für eine Qualifizierung in einem besonders nachhaltigen Bereich entschieden?
Mit der Zeit zu gehen ist uns ein Anliegen. Es ist wichtig, bei technischen Fortschritten mitzuziehen und sich weiterzuentwickeln - besonders für unsere Umwelt.

Wie hat Ihnen das kompetenzorientierte Training im SZF gefallen?
Wir haben den Eindruck, dass die Trainer*innen sehr kompetent sind. Die Lerneinheiten sind so konzipiert, dass man sich die Kompetenzen erarbeitet, bei Bedarf aber Unterstützung erhält. Ein großes Plus ist die Flexibilität in den Trainings. Um während der Qualifizierung nicht unsere ganze Arbeit niederlegen zu müssen, verbrachten wir nur einige Tage pro Woche im Schulungszentrum. Auch während der Einheiten können wir uns um wichtige Aufgaben oder Anrufe kümmern. Wir freuen uns, die gute Kooperation mit der Energie Steiermark AG in der Personalentwicklung nun noch weiter ausbauen zu können.

Wir freuen uns, die gute Kooperation mit der Energie Steiermark AG in der Personalentwicklung nun noch weiter ausbauen zu können.

Individuelle Qualifizierungen für Firmen können bei der Bildungs- und Management-Service GmbH (bms GmbH) angefragt werden.

05.06.2024
"Wir als Schulungszentrum Fohnsdorf ist nur dann erfolgreich, wenn unsere Teilnehmenden erfolgreich sind und daher ist es uns so wichtig, bei der Jobmesse Betriebe und arbeitssuchende Personen miteinander zu vernetzen," so die stellvertretende Geschäftsführung Mag.a Dr.in Verena Zöhrer im Interview mit Kanal3.

Die SZF-Teilnehmer*innen sowie zahlreiche externe Besucherinnen und Besucher waren sichtlich begeistert und haben uns ausschließlich positives Feedback hinterlassen, so beispielsweise ein engagierter Teilnehmer: "Ich finde die Jobmesse wirklich toll! Ich konnte mir einen sehr guten Überblick verschaffen und weiß jetzt, welche beruflichen Möglichkeiten ich nach meiner Qualifizierung habe!"

Wir dürfen uns auch darüber freuen, dass die Aussteller*innen immer wieder ausdrücken, wie gerne sie die Veranstaltung nutzen, um sich zu vernetzen und neue Menschen persönlich kennenzulernen: "Uns ist die laufende Präsenz bei Jobmessen ein großes Anliegen! Auch wenn wir manche Stellen nicht sofort besetzen können, ist es uns wichtig, langfristig und nachhaltig Personal zu planen - so etwas gelingt nur, wenn man stets am Ball bleibt."

Auch alles rund um die Jobmesse wird von Aussteller*innen und Besucher*innen sehr geschätzt: "Wir sind rundum zufrieden. Das Service ist spitze und die Verpflegung ausgezeichnet", berichtet uns eine Ausstellerin.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten, die zum Erfolg der 31. SZF-Jobmesse beigetragen haben und freuen uns schon sehr auf die nächste Jobmesse, welche voraussichtlich am Mittwoch, dem 06. November 2024, stattfinden wird.

Alle Bilder der SZF-Jobmesse finden Sie hier. Gerne können Sie diese downloaden und mit dem Fotocredit: 'SZF Voit' verwenden.

23.05.2024